Hurra, unser erster aktiver Infostand seit Anfang März:
Aus Anlass des Internationalen Tag der Verschwundenen, der am 30. August eines jeden Jahres begangen wird, haben wir bereits am Freitag auf dem Wochenmarkt 3 Fälle von Verschwindenlassen öffentlich gemacht. Diesmal könnten wir nicht so nah wie sonst mit den Besucher_innen des Wochenmarktes auf Tuchfüllung gehen – haben natürlich die AHA-Regeln eingehalten und unsere hübschen Amnesty-Mund-Nasenschutz getragen. Trotz des einhaltenen Abstandes haben wir über 160 Unterschrifen auf Briefen und Petitionen erhalten. Also ein toller Erfolg. Wir hoffen, mit den Unterschriften zu den 3 Fällen bei den Verantwortlichen gehörig Druck aufzubauen, damit die Aufenthaltsorte der Menschen veröffentlicht und sie bald wieder bei ihren Familien sein können.